Betriebsrat
Es ließ sich wohl nicht vermeiden. Breitgeschlagen von den Kollegen, durch Ehrgeiz motiviert, wie auch immer, jetzt ist man drin... im BETRIEBSRAT.Und nun ? Wenn man nicht gerade als Jurist auf die Welt gekommen ist, sondern einen richtigen Beruf ausübt, kann es jetzt spannend werden.
Ich habe mich zu dieser kleinen Artielserie inspirieren lassen,weil ich in meiner unmittelbaren Nähe miterlebe, wie es ist, plötzlich in eine Aufgabe gestellt zu werden, deren Umfang und rechtlichen Rahmenbedingungen nicht ganz so einfach sind wie sie erst schienen, also man noch nur meckern konnte.
Also vom Betriebsverfassungsgesetzt hat man vielleicht schon gehört. Wenn nicht schadet das auch nicht, obwohl es natürlich sinnvoll ist, sich mit seiner "Bibel" vertraut zu machen.Zu finden ist die z.B. hier:
Es geht los... Was denn eigentlich? Na ja, auf die Wahl bruache ich ja nicht mehr eingehen (vieleicht später einmal, wenn es um die Wioederwahl geht), denn ersten ist sie echt alngweilig, zweitens geht eh kaum einer hin und drittens bist du ja schon gewählt.
Vielleicht mal ein paar allgemeine Anmerkungen vorneweg: Betriebsratsarbeit (wenn man das so bezeichnen will)ist POLITIK. Jawohl!! Und Politik ist schmutzig. Das merkt man spätestens dann, wenn es um die Verteilung der possten und Pöstchen geht, die so in einem größeren Unternehmen zu besetzen sind.
Dann steht man sebstverständlich immer zwischen den Fronten: Arbeitgeber, Kollengen, Gewerkschaft etc..
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- Ass. jur Frank H. Dürkopf
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